Ein Highlight war für mich Betsy Horne…eine wunderbare, ausdrucksstarke Sieglinde.

(Sieglinde, Staatstheater Wiesbaden)
Dr. Bianca Maria Gerlich, Klassik Begeistert, 29.03.2024

Ihre Stimme hat sich in diesem Sinne erfreulich weiterentwickelt und sie ist nun eine ideale jugendlich-dramatische Sieglinde.

(Sieglinde, Opernhaus Graz)
Hermann Becke, Der Opernfreund, 6.05.2022

Betsy Horne in der Titelpartie…jederzeit stimmlich geschmeidig bis in die himmlischten Koloraturhöhen.

(Ariadne, Salzburger Landestheater)
Bayerischer Rundfunk, 25.09.2021

Betsy Horne krönte als Mariza mit ihrem an Wagner und Strauss gereiften, wunderbar gerundeten Sopran auch die Kálmán’schen Orchesterwogen ohne jede Schönheitseinbuße. Ein Genuss, ihr zuzuhören.

(Mariza, Bayerisches Rundfunkorchester)
Gabriele Luster, Oberbayerisches Volksblatt, 01.05.18

Betsy Horne…made an impressive U.S. debut as Kát’a, displaying a big, potent soprano and a compelling stage presence.

(Kat’a Kabanova, Spoleto USA)
Heidi Waleson, The Wall Street Journal, 3.06.2014

Hornes schlanker, strahlend klarer Sopran erklang stets mühelos und auch in den Höhen frei – eine stimmlich ideale Besetzung, nach der sich so manches großes Opernhaus sehnt.

(Eva, Staatstheater Wiesbaden)
Alexandra Richter, bachtrack.com, 20.09.2022

Betsy Horne aus Kalifornien war als Marschallin zwar näher zur ‚kleinen Resi‘ als zur ‚alten Frau’… Problemlos erblühte ihr leuchtender, Strauss-affiner Sopran…

(Die Marschallin, Stadttheater Klagenfurt)
Das Opernglas, 10/13

Ein anderes Wunder sind die Frauenstimmen. Die sehr junge Betsy Horne…eine betörend klare, glockenreine Stimme, schon stark genug, um sich jubelnd über das Orchester zu erheben.

(Elsa, Landestheater Coburg)
Eleonore Büning, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.03.2014

Betsy Horne… gave an excellent performance as Katya, both dramatically and vocally…Her tone was clear and lovely throughout her range, and she developed her character touchingly and persuasively.

(Kat’a Kabanova, Spoleto USA)
James R. Oestreich, The New York Times, 28.05.14

Ein Highlight war für mich Betsy Horne…eine wunderbare, ausdrucksstarke Sieglinde.

(Sieglinde, Staatstheater Wiesbaden)
Dr. Bianca Maria Gerlich, Klassik Begeistert, 29.03.2024

Ihre Stimme hat sich in diesem Sinne erfreulich weiterentwickelt und sie ist nun eine ideale jugendlich-dramatische Sieglinde.

(Sieglinde, Opernhaus Graz)
Hermann Becke, Der Opernfreund, 6.05.2022

Betsy Horne in der Titelpartie…jederzeit stimmlich geschmeidig bis in die himmlischten Koloraturhöhen.

(Ariadne, Salzburger Landestheater)
Bayerischer Rundfunk, 25.09.2021

Betsy Horne krönte als Mariza mit ihrem an Wagner und Strauss gereiften, wunderbar gerundeten Sopran auch die Kálmán’schen Orchesterwogen ohne jede Schönheitseinbuße. Ein Genuss, ihr zuzuhören.

(Mariza, Bayerisches Rundfunkorchester)
Gabriele Luster, Oberbayerisches Volksblatt, 01.05.18

Betsy Horne…made an impressive U.S. debut as Kát’a, displaying a big, potent soprano and a compelling stage presence.

(Kat’a Kabanova, Spoleto USA)
Heidi Waleson, The Wall Street Journal, 3.06.2014

Hornes schlanker, strahlend klarer Sopran erklang stets mühelos und auch in den Höhen frei – eine stimmlich ideale Besetzung, nach der sich so manches großes Opernhaus sehnt.

(Eva, Staatstheater Wiesbaden)
Alexandra Richter, bachtrack.com, 20.09.2022

Betsy Horne aus Kalifornien war als Marschallin zwar näher zur ‚kleinen Resi‘ als zur ‚alten Frau’… Problemlos erblühte ihr leuchtender, Strauss-affiner Sopran…

(Die Marschallin, Stadttheater Klagenfurt)
Das Opernglas, 10/13

Ein anderes Wunder sind die Frauenstimmen. Die sehr junge Betsy Horne…eine betörend klare, glockenreine Stimme, schon stark genug, um sich jubelnd über das Orchester zu erheben.

(Elsa, Landestheater Coburg)
Eleonore Büning, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.03.2014

Betsy Horne… gave an excellent performance as Katya, both dramatically and vocally…Her tone was clear and lovely throughout her range, and she developed her character touchingly and persuasively.

(Kat’a Kabanova, Spoleto USA)
James R. Oestreich, The New York Times, 28.05.14